ΕΛΕΥΘΕΡΟΓΡΑΦΟΣ: Carroll Baker Bravo magazine January 1963 Gallery of Stars Θεάματα Κινηματογραφικά

Δευτέρα 12 Φεβρουαρίου 2024

Carroll Baker Bravo magazine January 1963 Gallery of Stars Θεάματα Κινηματογραφικά

Carroll Baker

Bravo magazine January 1963

Gallery of Stars

Θεάματα

Κινηματογραφικά

filmography:

Giant (1956)

Baby Doll (1956)

The Big Country (1958)

But Not for Me (1959)

The Miracle (1959)

Bridge to the Sum (1961)

Something Wild (1961)

How the West Was Won (1962)

Station Six Sahara (1963)

Der erste Film, den sie drehte, hieß GIGANTEN. Jung-Carroll war in diesem Streifen die Tochter der Liz Taylor. Und außerdem eine der Partnerinnen des unvergeßlichen James Dean.

Weltberühmt wurde aber Carroll durch den Film BABY DOLL. Sie wurde in dieser Rolle so berühmt, daß sie viele Leute aus dem Publikum nachher Miss Doll oder sogar Miss Baby an redeten.

Carroll Baker schien schon vor dem Beginn der Dreharbeiten gespürt zu haben, was mit diesem Film für sie auf dem Spiel stand.

Sie fuhr auf eigene Faust in die Gegend am Mississippi wo BABY DOLL spielte, trieb sich mit offenen Augen zwischen den Leuten herum, sah ihnen auf die Hände, hörte ihnen zu, wie sie sprachen, versuchte so zu denken, wie sie dachten, und als dann die Ka¬ meras für BABY DOLL zu surren begannen, war Carroll im Bilde,

..Miss Baby“ wurde dann Partnerin von Gregory Peck und Charlton Heston, sie spielte mit Clark Gable und Ulli Palmer. Sie drehte Filme, sie Stand auf der Bühne, sie spielt zur Zeit wieder auf dem Broadway.

„Miss Saby" hat zwei Babies, die mittlerweile aus dem Gröbsten heraus sind. Sie steht wie eine Wasseramazone auf den Wasserskis, sie radelt, daß sich die Pedale durchbiegen, und sie hat viele Bücher und viele Platten.

Eines wird sie bestimmt nie mehr tun: einen Wetterfrosch spielen. Obgleich sie diesem Wetterfrosch-Amt ihre Karriere verdankt.

ARGUS